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Keimling ist seit 1984 ein Anbieter für hochqualitative Lebensmittel und für Geräte für die vegane und rohköstliche Küche. Seit vielen Jahren überzeugen mich die die Qualitätsmaßstäbe, die von der Produktauswahl bis zum Geschmackserlebnis der rohköstlichen Produkte spürbar werden.
Bei den Lebensmitteln schätze ich die Großpackungen – meist die 2,5 kg Gebinde – da sie ökologisch sinnvoller sind, lange genug haltbar und in unserem Familienhaushalt ohnehin auch mengenmäßig zeitgerecht aufgebraucht werden. Im Rahmen des ESS KULTUR PUR Konzepts nutze und bestelle ich für mich und meine Teilnehmer vor allem folgende Produkte:
Für’s Frühstück
Grüne Rosinen in Rohkostqualität
Für’s Frühstück, für rohköstliches Gebäck, für Kuchenteig, als Snack
An Küchenausstattung von Keimling schätze ich seit vielen Jahren:
für zuhause – den Vitamix Profimixer
Das ist wohl der ultimative Mixer, jedenfalls DAS Standardgerät für frischkost-orientierte Küchen und Restaurants in aller Welt. Wenn schon smoothen, dann nämlich richtig. Ein schonend schneller Aufschluss der Pflanzen bis auf Zellebene und ein unvergleichlich cremiger Geschmack sind das Ergebnis. Eis aus ganzen Früchten, Nüsse in jeder Zerkleinerungsstufe, durchgesmoothe Salatsoßen, Suppen in Restaurantqualität, Rohkost-Tortenböden aus Datteln und Nüssen, … , die Zubereitungsmöglichkeiten sind schier unbegrenzt. Ich bevorzuge beim Vitamix die – preisgünstige – Gerätevariante ohne viel „schnick-schnack“, also ohne allzuviel Automatik. Grade beim Mixen im durchsichtigen Gefäß sehe ich ja alles und entscheide lieber selber, statt es der Automatik zu überlassen, wann meine gewünschte Konsistenz erreicht ist. Sind ja ohnehin nur Sekunden …
für unterwegs – den Personal Blender
Der kleine Mixer für die kleinen Mengen – Leinsamen für’s Frühstück oder Smoothies auf Reisen. Einfach ab in den Koffer damit. Super auch als Mixeralternative für’s Büro. Klein, leicht, leistungsfähig – und sogar mit Mixbehältern aus Glas erhältlich.
der Entsafter Omega Juicer
Zwischen all den vielen Entsaftern, die zur Auswahl stehen, war dieser hier für mich für lange Zeit die gelungendste Verbindung zwischen langsamer Umdrehungszahl, wenig Platzverbrauch in der Küche und leichter Reinigung. Entsaften tut man nur dann so regelmäßig, wie es Sinn macht, wenn das Gerät wirklich greifbar in der Küche steht und nach der Aktion blitzschnell wieder sauber ist. Beides gelingt in diesem Fall überzeugend.
Neuer und nochmal etwas teurer als der Omega. Aber dafür kann er auch wesentlich mehr. Kennengelernt habe ich ihn live auf der deutschen Rohkostmesse, der „Rohvolution“ in Speyer im September 2018. Sein Vorteil – man braucht kaum noch vor zerkleinern. Äpfel ganz, Gurken in ganz dicken Stücken, geschälte Orangen ganz, Trauben mit Stängel, Ananas mit Schale, aber auch gestielte Rohkost wie Selleriestangen oder Petersilie, ja sogar Weizengras und sowieso Kräuter aller Art „futtert“ der er einfach so weg. Während man selber weiter Obst und Gemüse „anreicht“, mahlt das Gerät ganz von alleine, ohne dass man nachstopfen muss. Und wenn man die Schneidgeräte weggeräumt hat, ist der Saft auch fertig. Reinigen geht noch leichter als beim Omega Juicer, denn es gibt eine Spezialbürste, die die Siebreinigung buchstäblich im Handumdrehen erledigt. Und der Saft ist so langsam und schonend gemörsert, dass er sich über Stunden nicht entmischt und nicht oxidiert. Sogar Smoothies kann man – mit etwas gröberem Sieb – in slow-motion Tempo damit machen. Schauen Sie ihn sich mit dem Link an. Dann muss ich hier nicht soviel erklären! Hab‘ selber fast ein Jahr drauf gespart, aber inzwischen hat er auch in meiner Küche den Praxistest bestanden und ich bin nur noch begeistert …
Dörren ist Lebensmittelharmonie für Fortgeschrittene – wer sich bis dahin vorgearbeitet hat, wird es nie mehr missen wollen. Selbstgetrocknete Tee- und Küchenkräuter, Resteverwertung von Obst und Gemüsen, Herstellung von rohköstlichem Gebäck oder von Fruchtleder, Anschmelzen von Kokosöl, …, Dörren bringt Vielfalt in die Küche und hilft uns auf eine sehr traditionelle Weise, den Jahreszeiten ein Schnippchen zu schlagen. Gedörrtes lagert gut bis zur nächsten Saison und versorgt uns von daher ganzjährig mit hochwertigen Lebensmitteln. Das Infrarot-Dörrgerät gefällt mir, weil es innen mit Edelstahl ausgestattet ist und weil es zwei natürliche Dörrarten genial verbindet, nämlich den Effekt von Wind und Sonne. Näher kommt man nicht ans Original.
noch auf meiner Wunschliste – ist der Blendtec Mixer
Er ist ebenfalls einer der alteingesessenen Geräte aus den USA, wo die Mixertradition ihren Anfang nahm – bei Keimling aber noch recht neu im Programm. Mich macht er neugierig. Beim Blendtec braucht man keinen Stopfer, das macht mich neugierig und steht demnächst mal zum Ausprobieren an. Unter’m Strich ist es aber egal, welchen Mixer Sie wählen oder haben, gut sind sie alle. Hauptsache Sie können überhaupt mixen, denn das eröffnet Ihnen in der Ess Kultur Pur Küche richtig viele neue Möglichkeiten!
So, das war erstmal das Wichtigste von Keimling für den Anfang. Am besten Sie stöbern einfach selber auf der Website und lassen sich inspirieren. NOCH EIN TIPP, falls Sie bestellen wollen: Keimling hat für meine Teilnehmer und meine Interessenten einen Ess Kultur Pur Rabatt von 10% eingerichtet. Wenn Sie diese Ersparnis geltend machen wollen, können Sie pro Bestellung den Rabattcode dafür bei mir telefonisch oder per E-Mail nachfragen. Demnächst wird er hier auch wieder verlinkt.
ESCHENFELDER
Die traditionsreiche Firma Eschenfelder – ein echter Pionier unter den Anbietern von Zubehör für natürliches Leben und Essen – ist mein LIeblingspartner was Keime, Sprossen, Mikrogrün und vor allem was die vielseitige Verwendung von Getreide angeht. Ihre Kornquetsche ist z.B. seit 1988 auf dem Makrt und heute so unverwüstlich wie damals. Und hier sind meine Lieblingsprodukte dazu:
Nie wieder Haferflocken fertig kaufen, sondern einfach frisch und selber durch die Quetsche schicken – nur dann bleiben sie übrigens auch rohköstlich, denn ziemlich alle Flocken, die Sie kaufen können, wurde zuvor erhitzt. Aber beim Haferquetschen hört es lange nicht auf: Sonnenblumenkerne, Chia-Samen, Leinsamen, jede Sorte von Getreide, auch Buchweizen, Hirse, Amaranth, ja sogar Reis kann hier durch Quetschen aufgeschlossen werden – unmittelbar vor Zubereitung und/oder Verzehr. Eine Mahlzeit aus dem „roten Bereich“ der Lebensmittelharmonie entsteht dadurch buchstäblich IM HANDUMDREHEN!
Es sei hier noch angemerkt, dass die low-carb Bewegung die Kohlenhydrate in unserem Kulturkreis neuerdings ziemlich in Verruf gebracht hat. Dabei muss es nicht bleiben. Ich persönlich halte es für Wahnsinn, auf diese Powerpakete der Natur dauerhaft zu verzichten. Keine Frage – zuviel Gebäck, zuviel Zucker im Gebäck, zuviel Pizza und Pasta – das tut uns nicht gut. Soweit gehe ich mit. Aber die Vielfalt der möglichen Getreidegerichte dabei gleich mit zu verwerfen – vom frisch eingeweichten oder gekochten Brei bis zur Sättigungsverstärkung von Suppen, Salaten oder Gemüsegerichten durch frische verarbeitetes Getreide – da hört’s bei mir auf! Doch machen Sie sich selbst ein Bild. Ich bin mir ziemlich sicher, schon nach einer Woche wollen Sie diesen so einfachen wie hochwertigen und vielseitigen Küchenhelfer nicht mehr missen.
Ich habe selber viele Jahre „Anlauf“ gebraucht, bis ich endlich mit dem eigenen Keimen angefangen habe. „Mag ich nicht“ oder „zu kompliziert und pflegeaufwendig“ waren meine beiden Hauptargumente. Beides Quatsch, weiß ich inzwischen. Vielleicht ist es auch die neue Generation der Sprossen-Rezeptbücher, die mir geholfen haben, die Schwelle zu nehmen. Wie auch immer – seit wir dabei sind, WÄCHST zusammen mit den Sprossen meine Begeisterung dafür an jedem Tag. Vitaler geht nimmer. Einfacher auch nicht. Und das pure Leben schmackhaft auf der Zunge, da kommt so schnell nichts anderes mit. Billig ist es auch noch – und jederzeit verfügbar. Wer kann da noch nein sagen? Die Sprossenglas Systeme von Eschenfelder sind Klassiker für die persönliche Umsetzung. 3 Personen-Haushalt = System III mit 1l Gläsern in weiß, so sieht’s bei uns aus. Das schonmal zur Orientierung. Den Rest findet Ihr auf der Eschenfelder Website.
Ebenfalls kinderleicht ist das Keimen auf dem Kressesieb. Es wird gebraucht für die schleimbildenden Samen, also für Kresse, Rucola, Senf, Chia und Leinsamen. Dafür werden die Samen 15 Minuten lang eingeweicht, dann auf dem Sieb ausgestrichen, man lässt sie zwei Tage im Dunkeln (mit Teller drauf) keimen und dann geht’s schon los mit dem Wachsen. Zweimal täglich befeuchten und später spülen gilt auch hier, aber schon bald kann man seine tägliche Frisch-Grün-Ration quasi im Vorbeigehen vom eigenen Kressesieb ernten und damit Salate, Gemüsegerichte, Brotaufstriche und Smoothies bereichern.
WASSER
In der zweiten Jahreshälfte 2019 drehte sich in den offenen Abenden des Ess Kultur Pur Seminars alles um Wasser. Wasser ist unser Lebenselixier schlechthin: verantwortlich für An- und Abtransport aller Nähr- und Schadstoffe, für Wärmetausch, für Pufferfunktionen, für die Elastizität von Haut, Gelenken und jeder einzelnen Zelle und noch für Vieles mehr.
Dass es dafür selber möglichst sauber sein sollte, versteht sich eigentlich von selbst – ist es nur leider nicht!
Das Wasser, das wir heute aus unseren Leitungen holen, ist kaum noch das, was z.B. eine Hildegard von Bingen oder ein Pfarrer Kneipp für ihre Anwendungen zur Verfügung hatten. Hormone und Pestizide im Trinkwasser sind heute vielerorts nachweisbar. Eine einfache Laborbestimmung des eigenen Leitungswassers kann bei Interesse darüber Auskunft geben.
Wer sich damit nicht abfinden will, wird was tun wollen. Doch das Thema „Wie zum richtigen Wasser finden?“ ist groß und bedarf oft mehrjähriger Beschäftigung mit den dazu stark konkurrierenden Konzepten. HIER werden wir es nicht abhandeln können. Deshalb erfahren Sie hier nur, mit welchem System zur Wasseraufbereitung ich selber arbeite und für welche sich auch die meisten meiner Seminarteilnehmer nach einem halben Jahr Beschäftigung mit der Thematik entschieden haben.
Es ist die aus Japan kommenden Pi-Wasser-Technologie, die Reinigung und Energetisierung des Wassers auf Grundlage natürlicher Materialien realisiert. Hinter diesem Link wartet geballte Fachkompetenz, die ggf. alle weiteren Fragen dazu beantworten kann …
Abschließender Hinweis:
Auf dieser Seite finden Sie Partnerlinks von Produkten oder Anbietern, die ich für meine Teilnehmer und mich getestet habe und die sich Test bewährt haben. Wenn Sie sich bei einem dieser Anbieter ebenfalls zur Bestellung entscheiden, wird mir die Vermittlung Ihres Kontaktes mit einer kleinen Provision vergütet – bei für Sie gleichbleibendem – oder sogar ebenfalls rabattierten – Preis. Mit anderen Worten: Sie unterstützen dabei ohne Mehraufwand meine umfangreiche „unbezahlte“ Arbeit: z.B. die Websiteentwicklung, die Produktrecherche, die Blogartikel und vor allem die Newslettererstellung – also das gesamt Ess Kultur Pur Konzept.
Deshalb möglichst nie vergessen: Produkte, die Sie tatsächlich durch mich entdeckt haben, bitte gerne jetzt und auch immer wieder von hier aus bestellen! Toll, wenn Sie daran denken – vielen Dank dafür! 😊
APROPOS AUSSTATTUNG:
Der Sammelkorb oben im Bild ist übrigens mein liebstes Utensil von Frühling bis Herbst bei Spaziergängen und Wanderungen. Grade die richtige Größe für Portionen, die man zuhause auch Lust hat, mal eben so zwischendurch zu verarbeiten oder bis zum nächsten Spaziergang nach und nach frisch aufzubrauchen. Er ist natürlich ein Unikat, aber in ähnlicher Form durchaus multiplizierbar. Meiner ist von der Korbflechterin aus dem LVR Freilichtmuseum Kommern. Aber auch überregional gibt es im Verein Flechtwerk Korbflechter, die Ihnen gerne einen solchen traditionellen „Fischerkorb“ anfertigen werden.