Seit mehr als zwei Jahren sind wir interessierter denn je, zu jeder Jahreszeit gesund zu bleiben! Oder auch so schnell wie möglich wieder zu werden. Wenn es dann doch mal so weit kommt, dass Glück und die allbekannte Vorsorgestrategien nicht gelangt haben, ist abwarten beim Einflug der ersten Symptome auch keine Lösung. Vielleicht möchtet Ihr Euch lieber vorher schon jetzt mit dem unten Stehenden selber beschenken - oder Eure Lieben.
Deshalb schon jetzt hier meine fünf Punkte, mit denen Du winterlichen Infektionen aller Art begegnen kannst:
Bevor's Dich erwischt: das ABC der Prophylaxe
> Omega 3 Index bestimmen lassen
Der Omega-3-Index, das ist der Wert über den individuelle Versorgungsstatus mit den wichtigen Omega-3-Fettsäuren. Jeder kann ihn mit einem einfachen Selbsttest (z.B. bei www.omegametrix.eu) selbst bestimmen lassen. Oder beim Hausarzt. Je nach Ergebnis gilt es dann nur noch, den Wert hoch zu halten oder hoch zu bringen. Ein guter Zielwert in Winterzeiten für den Omega-3-Index liegt zwischen 8% und 11%.
Solange bis Du Deinen Wert nach Deiner Messung erhalten hast, kannst Du aber schonmal die guten Öle stabil in den Tagesplan integrieren, vor allem 1 El Leinöl im Frühstück und 1 EL Fischöl oder 1 Teelöffel Algenöl bei der zweiten Hauptmahlzeit des Tages.
> Vitamin D3 Spiegel kennen
Den Vitamin D3 Spiegel bestimmt Dein Hausarzt für Dich. Mancherorts kann es auch die Apotheke. Auch da gilt es - gemessen am Ergebnis - den Wert hoch zu halten oder zu hoch bringen. Ein guter Zielwert für die Winterzeit liegt am oberen Ende der Grenzwertskala (je nach Maßeinheit und Labor). Wenn das Labor z.B. mit der Maßeinheit „Nanomol pro Liter (=nmol/l) misst, empfehlen Fachleute für Winterzeiten Werte von mindestens 70 nmol/l, optimal ist 95 nml/l. Übrigens ist eine hoher Vitamin D3 Spiegel im Körper auch für viele andere Dinge gut, bei weitem nicht nur als nur Infektionsprophylaxe.
> Fitnessdrink nach Ruth von Braunschweig
Vor dem Frühstück einnehmen. Hier vorgestellt in einer leicht modifizierten und erweiterten Form und natürlich in Lebensmittelharmonie:
1/2 Glas BIO-Saft (bevorzugt Möhre, jeder andere geht aber auch) plus 1 EL Leinöl, 1 EL Kurkuma, 1 EL von einem flüssigen Vitaminkonzentrat Deiner Wahl: alles zusammen in ein Glas geben und die Mischung mit dem Milchaufschäumer verquirlen und sofort trinken.
>
Zuckerkonsum runter & Frischkostmenge und Lebensmittelharmonie-Ordnung in allen drei Hauptmahlzeiten rauf
Beides ist letztlich ganz einfach. Es braucht nur einen klaren Entschluss von Dir. Und es geht auch im Advent, garantiert. In den nächsten Wochen werdet Ihr via Newsletter auch noch allerlei Alternativen erfahren, wie man ohne (viel) Zucker ganz gut durch die Adventszeit kommt. Dazu also demnächst mehr. Die Ordnung unserer Nahrung in Lebensmittelharmonie ist übrigens auch ganzjährig hilfreich bei vielen Dingen. Wenn Du sie noch nicht kennst, nimm' Dir Zeit, sie zu lernen und fang' vielleicht einfach jetzt - oder zum neuen Jahr - mal damit an.
> Selbstcoaching mit Logosynthese®
Mach' einfach selber eine "Runde" Logosynthese. Immer dann, wenn die Angst kommt, wenn Du Dich aufregst, wenn Du gestresst bist oder irgendwie überfordert bist. Wenn Stress oder irgendwas anderes in Deinem Leben überfordernd ist.
Nimm’ jetzt aktiv „alles auf die Hörner“, was Deiner stillen Zufriedenheit - mit gelegentlichen Glücksmomenten - im Wege steht. Denn denk’ dran: glückliche Leute werden seltener krank. Und übrigens: auch „Gesundheit ist ansteckend“ (Theo Petzold).
Am besten Du machst Dich mit der Methode der Logosynthese vertraut, bevor Du sie brauchst, also jetzt. Dann hast’s Du’s drauf, wenn die Momente kommen, wo Du wissen musst, wie es geht.
> Sorge dafür, dass Du mindestens eine Stunde am Tag, gerne mehr, an der frischen Luft verbringst
Idealerweise an „Luft mit Bäumen“, also in welchem Wald oder Park auch immer. Hauptsache draußen. Am besten gehend, oder jedenfalls in Bewegung. Das bringt Dein Immunsystem schneller und nachhaltiger hoch als jede Nahrungsergänzung oder jedes Medikament.
Und was tun, wenn's Dich trotzdem erwischt?
Wir sind alle nur Menschen. Und auch eine gute Prophylaxe jeglicher Art ist keine 100%-ige Garantie, wie wir dieser Tage allerorten sehen. Deshalb hadere nicht, wenn Du trotz guter Vorbereitung aller Art die Erfahrung machst, Dich angesteckt zu haben und Symptome zu entwickeln. Tu‘ das ggf. behördlich Notwendige, sprich‘ Dich ab mit Deiner Hausärztin, Deinem Hausarzt. Und dann, wenn Deine Ruhezeit beginnt, geh' ohne zu Zögern über zu Plan B, den Du schon vorbereitet hattest. Und gib' Deinem wunderbaren Immunsystem Zeit zu zeigen, was es drauf hat. Und das ist Plan B:
> Punkt 1 (Jetzt musst Du mal ganz stark sein :-))
Alle meine Patienten und meine Kursteilnehmer wissen (schon immer), was ein Einlauf ist und wie der geht. Falls Du es vergessen haben solltest oder noch nicht wusstest: in der Apotheke kann man das Gerät dafür kaufen, den sogenannten
a) Irrigiator (2 l Fassungsvermögen, am besten mit leicht durchsichtigem Gefäß), oder
b) ein „Klyso“ (mit mindestens 80 cm Schlauch)
c) für Kinder oder auf Reisen geht auch der Einsatz des sogenannten Klistierballs
Wie es geht
Den Irrigator wendet man idealerweise in einer vorgebeugten Knie-Position an (die Position wird im Yoga auch "Pferderücken-Katzenbuckel Stellung" genannt - siehe Internet). Das Klyso Gerät hingegen wendet man alternativ dazu im Stehen an (deshalb ist er auch geeignet für ältere oder immobile AnwenderInnen).
Wenn Du also erste unliebsame Symptome verspürst, oder sogar noch wenn Du sie nur befürchtest, ist es Zeit für einen Einlauf. Man macht gleich morgens nach dem Aufstehen mit dem Gerät Deiner Wahl einen Kaffee-Einlauf, ja Du hast richtig gehört: ca. 1/4 l frisch aufgegossenen, guten Bio-Kaffee mit 3/4 l Wasser auf eine handwarme Temperatur verdünnen und der Methode gemäß anwenden. Später mal die doppelte Menge.
Warum Kaffee?
Nun, das ist eine seit Jahrzehnten bewährte Methode der Naturheilkunde, über die auch viel geschrieben wurde und immer noch wird. Weil sie wirkt. Warum gerade Kaffee? Ein kleiner Teil der verdünnten Kaffee-Flüssigkeit wird von Deinem Darm resorbiert (also aufgesogen). Dieser kleine Teil geht von dort aus direkt in die Leber und aktiviert dank des Koffeins - ohne die sonst üblichen Umwege über das gesamte Verdauungssystem - direkt die Leber-Entgiftungsleistung. Was das macht? Probier's aus. Den Unterschied merkst Du sofort. Nur für Kinder nimmt man natürlich keinen Kaffee, sondern da reicht warmes Wasser.
Dauer und Umsetzung:
Falls Du nicht weißt, wie ein Einlauf geht, auf youtube finden sich Anleitungen für beide genannten Methoden. In ca. 20 Minuten bist Du im Allgemeinen mit einer solchen Anwendung fertig. Danach gehst Du entlastet und „von innen geduscht“ in Deinen Tag - bzw. in Deine weitere Regenerationsphase. Wiederholen kannst Du jeden Tag morgens, oder auch mehrfach am Tag, bis es Dir "gut genug" geht.
> Punkt 2: frisch gepresste Säfte und sehr leichtes Essen
Wenn es Dir nicht gut geht, solltest Du nicht auch noch schwer essen. Gib’ Deinem Körper jetzt Vitamine und sekundäre Pflanzenwirkstoffe pur, aber keinen Ballast, mit dem er sich beschwert und an dessen Verarbeitung er sich abarbeiten muss.
Idealerweise folgt auf den morgendlichen Einlauf mindestens ein halber, gerne auch ein ganzer SAFT Tag. Und zwar mit frisch (!) gepressten Säften. Das heißt, Du brauchst einen Entsafter. Kümmere Dich jetzt drum, dass ein solcher im Haus ist, denn wenn Du ihn brauchst, wirst Du nicht erst noch Bestellzeiten abwarten und Bedienungsanleitungen lesen wollen. Auf meiner Website findest Du, worauf Du beim Entsafter Kauf achten kannst und welchen ich verwende. Preiswerte, gebrauchte Optionen für die empfehlenswerten „slowjuicer-Entsafter“ gibt’s auch auf ebay & Co.
Gute Saft-Kombinationen sind zum Beispiel:
> Möhre Apfel (halb/halb)
> reiner Möhrensaft
> grüne Säfte
(z.B. Endivie, Feldsalat, Grünkohl, Chicoree, Mangold, etc., plus Apfel/Orange nach Geschmack)
> Ananas Saft (aber nur, wenn Bio Qualität!)
> Rote Beete - Rote Trauben
Menge und Anwendung:
Von einer dieser Kombinationen - oder einer eigenen - bereitest Du Dir 0,75 bis 1 l Saft zu und trinkst diesen über den Tag verteilt in 3 Portionen. Bitte jeweils einspeichelnd trinken, also pro Schluck mit viel Zeit. Zwischen diesen Saft-Mahlzeiten trinkst Du soviel Kräutertee und Wasser, wie Du nur in Dich rein kriegst. Mindestens aber 2 l. Sonst nix.
Wer krank ist, hat naturgemäß wenig Hunger. Das ist gut so. Denn Dein Körper hat grade andere Aufgaben. Säfte aber gehen immer - und sind dabei für Deine Regeneration so wertvoll wie flüssiges Gold.
Alternative:
Wenn Du doch mehr Appetit hast und mit einem reinem Saftfasten gefühlt nicht gut über den Tag kommst, dann bleib’ nach den Säften bei leichtem Gemüse, gedünstet, mit ein wenig gutem Öl angerichtet. Senföl oder Meerrettichöl haben viele Scharfstoffe, die natürlich antibiotisch wirken. (Auch vorher schon kaufen).
Verwende dann viel Zwiebeln (erhitzt und roh), sowie viel Knoblauch (erhitzt und roh). Und vergiss’ jetzt nicht Dein Fischöl und Dein Leinöl und Deine tägliche Vitamin D3 Portion noch irgendwo im Tag unterzubringen. Sie leisten auch jetzt gute Dienste.
> Punkt 3: Wende Logosynthese® an auf die aktuelle Situation
Dafür gibt’s auf youtube eine Standardvorlage des Logosynthese Gründers, Dr. Willem Lammers. Diese Vorlage ist zwar nicht individuell auf Dich zugeschnitten, aber besser als nix. Die Anwendung dauert eine halbe Stunde, Du setzt Dich dabei einfach entspannt vor Deinen Bildschirm, drückst bei dem Video auf Start und folgst für die nächste halbe Stunde der gesprochenen Anleitung.
Einfach tun
Auch wenn Du nicht alles davon verstehst oder Dir manches noch spanisch vorkommt, mach’ einfach mit, so gut Du kannst. Was es bei Dir bewirkt, wirst Du sofort am Ende der Anwendung merken. Wenn es Dir gut tut, kannst Du es jeden Tag einmal oder auch mehrmals am Tag wiederholen, bis Du merkst, dass es reicht. Das kostet nix, tut nicht weh, kann nicht schaden. Also einfach mal machen.
Selbst oder in Begleitung
Ggf. ergänzend kann es gut sein, auch individuell mit einem Logosynthese Practitioner arbeiten zu können. Auf der LIA Website (Logosynthese International) findest Du Therapeuten in Deiner Nähe nach Postleitzahlensuche. Da Logosynthese „nur Gespräch“ ist, arbeiten die meisten von ihnen auf Wunsch auch online. Aber es wäre vielleicht ganz praktisch, wenn Ihr Euch vorher schon kennt!
Wen Du noch brauchst:
Gleiches (vorher kennen) gilt für den Hausarzt / die Hausärztin. Überlege Dir jetzt, wer Dich im Falle des Falles betreuen kann und wird, damit Du einen Menschen hast, auf den Du zählen kannst, wenn Du es brauchst und nicht durch anonyme Warteschlangen gereicht werden musst, nur weil Du einen Rezept, eine Krankschreibung oder einen Rat brauchst.
> Punkt 4: Hol’ Dir die Kraft der Pflanzen ins Boot.
Ananas und Papaya zum Beispiel haben sehr viele Enzyme. Enzyme sind biologische Scheren, die Schad-Eiweiße im Körper zerlegen und unwirksam machen können. Oder denk an den Wermut, er ist ein wichtiges Bittermittel. Bitteres wirkt bekanntlich zusammenziehend. Wenn die Schleimhäute gut zusammengezogen, also sozusagen gegerbt werden, haben schädliche Mikroorganismen nicht soviel Chance, daran andocken oder darauf ihr Unwesen treiben zu können. Auch die Zistrose hat sich in diesem Zusammenhang bewährt.
Zum Glück musst Du das nicht alles auch noch essen. In Deiner Apotheke gibt es Beratung zu Enzymtabletten, Urtinkturen, Pastillen oder Teeaufgüssen, mit denen Du die genannten Pflanzen quasi ohne Mehraufwand und ohne Mahlzeit in Deinen Tag holen kannst. Deine ApothekerIn wird Dich gerne beraten.
Salz, Honig und Essig sind zwar keine Pflanzen (mehr), aber sie können Schleimhäute stabilisieren, die von Fremdorganismen befallen sind und spülen sie ganz gut wieder frei. Da geht so:
Salzanwendung
Mit Salzwasser zum Beispiel kannst - und solltest Du - Deine Nasengänge spülen. (Auch gerne prophylaktisch, zum Beispiel jeden Abend.) Das Nasenspülkännchen kannst Du Dir auch jetzt schon kaufen. Probier' es mal aus, man braucht es eh ein ganzes Leben lang immer mal wieder.
Honig-Essig-Anwendung
Mit einer Mischung aus 1 EL Honig und 1 Teelöffel gutem Bioessig - aufgelöst in 1/2 Glas Wasser - solltest Du lauthals gurgeln und kräftig ausspucken, bis sich der Hals wieder frei anfühlt und keine sichtbaren Schleimhautbeläge mehr mit raus kommen.
> Punkt 5: Wissen und Bettruhe
Wissen und Bettruhe. Dein größter Fehler wäre, die ersten fünf Tage nach einem eventuellen Erregerkontakt mit Nichtstun zu verpassen. Wenn Du einen Anhaltspunkt dafür hast, dass Du Dich angesteckt haben könntest, dann tue das „offiziell“ Nötige und beginne danach sofort mit Deinem obigen Programm. Warte nicht ab, ob Du Symptome bekommst oder wie schlimm sie werden. Handle vorher, damit sie nicht kommen müssen und/oder nicht schlimm werden.
Ergänzend zum oben Gesagten gönne Dir soviel Nachtschlaf und Bettruhe wie möglich. Im Bett kann man auch gut lesen. Dabei lernt man zum Beispiel, dass es bei jeder Art von Infektion günstig ist, wenn man schon vorher möglichst keine stillen Entzündungen im Körper hatte. Man versteht endlich, warum manche Leute bei Infektionen so heftig krank werden. Und andere nicht.
Inspiriert hat mich diesbezüglich in den letzten Wochen das Buch von Dr. Michael Nehls (Arzt und habilitierter Molekulargenetiker): „Das Corona Syndrom“, das jenseits des Titels aus meiner Sicht für alle potentiellen Erreger und Infektionsarten anwendbar ist. Schau’ doch mal rein, auch das gerne schon vorher.
Der Blick über den Tellerrand
Wer noch dazu mutig oder erfahren genug ist, mal über den Tellerrand der "Schul-Wissenschaft" zu schauen, kann auch in einer ruhigen Stunde mal die Nase in die Homoöpathie stecken. Ich bin bekanntlich keine Homöopathin, aber das kleine Büchlein des Leiters der Baltrumer Praxisklinik für Homöopathie, Dr. Uwe Friedrich, hat mich inspiriert, mir eine kleine Hausapotheke mit den 15 der von ihm favorisierten Mittel anzulegen. Manche davon kann man immer gebrauchen (und habe ich schon immer gebraucht, z.B. Arnica C200 bei blauen Flecken und Beulen aller Art). Bei den anderen gilt: gut wenn sie schon im Haus sind, wenn man sie mal braucht.
Fazit:
Das alles kannst Du selber tun. Egal, auf welchen Impftermin Du grade wartest oder nicht (mehr) wartest. Alles oben Genannte arbeitet mit Deinem Körper zusammen. Der ist immer da und spricht immer dieselbe Sprache.
Und weil Du das weißt, kannst Du Dich entspannen. Und Tee trinken. Und Dich mit guten Nachrichten versorgen. Du kannst Deine Familie mit ins Boot holen und auf ihre gute Grundversorgung achten, damit Ihr gemeinsam entspannt bleibt. Ebenso Deine Freunde. Und wenn Dir das alles zu viel oder zu kompliziert war,
... dann hier das Ganze nochmal in zwei Zeilen:
Vitamin D hoch, Fischöl und Algenöl hoch, Einlauf und Frischsäfte, Logosynthese, Enzyme, Wermut und Bettruhe. Für den Rest jemanden fragen, der sich auskennt. Alles klar?
In diesem Sinne: komm’ gut durch den Advent, wo doch ab heute das erste Lichtlein brennt!
Liebe Grüße,
Anne
P.S.: Natürlich darfst Du den Blogartikel gerne teilen mit allen, die Dir lieb sind.
P.P.S.: Der Form halber sei noch ergänzt: alle Hinweise in diesem - und allen - Newsletterartikeln sind von mir sorgfältigst geprüft und haben sich an mir selbst und allen Menschen, die ich begleite, positiv bewährt. Gleichwohl bist Du ein eigener Mensch und somit in eigener Verantwortung, was hiervon für Dich passt und was nicht. Verantwortung - oder gar Haftung - für das Obige ist somit von der Autorin ausgeschlossen. Aber wenn Du Dir mit irgendwas nicht sicher bist, stimm' Dich einfach ab mit Deinen behandelnden Medizinern, Apothekern und Therapeuten. Wir alle beantworten gerne Deine Fragen.
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