Weihnachtsvorbereitung – mal anders

Dieses Mal ist alles anders - an Weihnachten. Oder doch nicht? 10 Erwachsene am Tisch, plus Kinder, das ist ja schonmal was. Wenn man sich traut. Aber alle Betriebsfeiern und Weihnachtsfeiern - auch übrigens die vom Ess Kultur Pur Seminar - werden jedenfalls ausfallen. In den Geschäften knubbeln sich weniger Leute und dürfen weniger rein. Glühwein trinken am Weihnachtsmarkt iss nich. Geld für Böller ausgeben geht auch nicht. Ja, was machen wir denn dann die ganze Zeit? Ich hätte da eine Idee ... 🙂

Erstmal runter kommen - auch beim Essen

Sollten wir dieses Jahr wirklich mehr Zeit in der Adventszeit haben und außer Postkarten schreiben nicht soooo viel zu tun, dann könnten wir ja mal das tun, was Advent im klassischen Sinne will: runter kommen. Genauer gesagt: ankommen. Nur wo? 

Mit diesem Newsletter möchte ich Dich auf eine kostenlose Stille-Übung hinweisen, die es schon seit je zum Download in meinem Ess Kultur Pur Buch gibt. Vielleicht ist diese kleine geführte Meditation ein Einstieg für Dich, um nicht nur "runter" zu kommen, sondern "anzukommen".

Was hat Stille mit Essen zu tun?

Das ist ganz einfach: alles! In Klöstern aller Traditionen ist es gute Gepflogenheit, in Stille (also ohne Reden oder lesen) zu essen. Sofort setzt ein interessantes Phänomen ein: Du schmeckst, was Du isst! So wirklich. Nicht nur nebenbei. Du kaust langsamer. Du bist schneller satt.  Du brauchst weniger. Und Du bist glücklicher von dem, was Du hast.  

Wenn Du das Glück hast

Wenn Du Mutter/Vater von drei Kindern bist oder in der Mittagspause mit 10 Kollegen am langen Tisch sitzt, wirst Du das Vergnügen stiller Mahlzeiten womöglich selten haben. Aber wenn Du es Dir gelegentlich nimmst, wirst Du umso mehr merken:

a) wie sehr Du Dich sonst immer beeilst
b) wie wenig Du sonst wahr nimmst von dem, was auf dem Teller ist

Und dann eine wichtige Frage stellen 

Und für eine dieser stillen Stunden hätte ich eine Idee. Schau' mal nach: wie geht's denn Dir eigentlich? Ich meine jetzt nicht so oberflächlich. Klar, Du funktionierst und der Kopf ist noch oben. Aber ich meine: so insgesamt! So mit jeder Zelle. Und von Herzen. Und im Bauch. Und im Blutbild. Und im Leben. Und im Job. Und in Deinen wichtigsten drei bis vier Beziehungen? Und so von oben bis unten mit Deinem ganzen Körper?

Und dann an's nächste Jahr denken

Wenn Du sehr zufrieden bist, hast Du schon irgendwas richtig gemacht. Dann mach' um Himmels willen weiter so. Wenn nicht, ist der Advent - mit der diesjährigen Extraportion Stille - gegebenenfalls geeignet, das nächste Jahr auf ein besseres Gleis zu setzen. Aber wie? 

Fang' doch einfach beim Essen an

Vielleicht brauchst Du noch sporadisch oder regelmäßig Medikamente? Vielleicht hast Du sporadisch oder regelmäßig Schmerzen? Vielleicht fehlt Dir allzu häufig die Energie, um gut durch die Tage zu kommen? Vielleicht machst Du Dir zu viele Sorgen? 

Egal wo's klemmt, mein Rat ist: fang' doch einfach mit dem Essen an. Das Prinzip ist universal. Das, was uns nährt, hat die Oberhoheit darüber, wie es uns geht!

Den Lebendigkeitsfaktor erhöhen

Und wenn Du auch sonst bei manchem (noch) nicht weiter weißt, könntest Du ja schonmal den "Lebendigkeitsfaktor" Deines Essens erhöhen. Heißt: mehr grün, mehr frisch, mehr bio - und das ganze besser sortiert.

Zur Abwechslung mal an Dich selber denken

Wenn Du dieses Jahr keine großen Feste gibst oder besuchst, vielleicht hast Du ja dann mal die Zeit und das Budget, an Deiner eigenen Ausstattung zu arbeiten. Grade heute und morgen ist die Gelegenheit noch besonders günstig:

Keimling hat reduziert - noch bis morgen, 30.11.:

Bei Bestellungen heute und morgen noch hat mein langjähriger und geschätzter Partner keimling.de noch Herbst-Sale mit großen Rabatten auf einige der wichtigsten Ausstattungsgeräte für die Ess Kultur Pur Küche: 

> ein Vitamix* oder einen vergleichbaren Hochleistungsmixer - und endlich kannst Du in Sekundenschnelle Blattgrün, Kräuter und Obst in tausend Varianten selber versmoothen, ganze Obststücke oder Frühlingszwiebeln in Salatsoßen rein verquirlen, selber aus Getreide oder Mandeln Mehl herstellen, Suppen in Restaurant Qualität pürieren und das köstlichste Eis - nur - aus Früchten selber machen.

> ein Dörrgerät* und endlich kannst Du überschüssige Bananen oder Äpfel selber zu Chips verarbeiten, Cracker selber trocknen, Deinen eigenen Brennessel- und Pfefferminztee herstellen, oder aus pürierten Früchten Fruchtleder herstellen (die Gummibärchen der Lebensmittelharmonie).

> ein Entsafter* und endlich kannst Du an Deinem wöchentlichen Entlastungstag - oder jeden Tag - frisches Obst und Gemüse spontan zusammen durch den Entsafter geben und frische Kräuter aller Art noch dazu. Das ist wie flüssiges Gold trinken. Auch wenn Dich mal ein Infekt erwischt: schalte sofort um aus frische Säfte - und Dein Körper kann alles in Regeneration umsetzen. Solche Säfte gibt's nirgendwo zu kaufen. (Der "Kuvings" z.B. ist mit grade 15 % satt reduziert.)

Und das isses ja auch schon

Entsaften, mixen, dörren - mehr braucht man nicht, um von der Rohkosttorte bis zum frischen Quitten-Saft für jede denkbar Kombination (aus-)gerüstet zu sein.

Mit diesen drei einfachen Zubereitungstechniken tut sich ein Kosmos an neuen Möglichkeiten, Konsistenzen und Geschmacksrichtungen in Deiner Küche auf. 

Und preiswerter wird's noch dazu: denn das was Du selber machst, ist frischer und Du brauchst es nicht mehr in Miniportionen irgendwo teuer und konserviert zu kaufen.

Advent - mal anders beginnen

Vielleicht hast Du ja Lust, dieses Jahr den 1. Advent dazu zu nutzen, mal zuerst zu überlegen, was Du dieses Jahr DIR schenkst? Damit Du im Neuen Jahr so am Start bist, dass Deine Lieben lange und länger was von Dir haben können.

Wenn Du dazu Fragen hast, kannst Du mich (fast) jederzeit anrufen oder anmailen. Besser mailen. Gerne teile ich meine Erfahrungen mit Dir, wenn die Qual der Wahl es Dir schwer macht. 

Liebe Grüße und Dir einen frohen, ersten Advent!

Anne

P.S.: Wenn Du einen der obigen Links* anklickst, wirst Du zum entsprechenden Produkt auf keimling.de weiter geleitet. Als langjährige Partnerin von Keimling erhalte ich für Deine Bestellung Provision, die Dich nichts kostet. Zu mir fließt dadurch ein Ausgleich für Newsletter- und Blogartikel Arbeit.  
Wenn Du Keimling über mich gefunden hast, kannst Du übrigens nicht nur jetzt, sondern jederzeit über einen meiner Links* gehen, wenn Du dort bestellen willst. Auch wenn Du Dich auf dann auf der Keimling-Seite für ein anderes Produkt entscheidest. Wenn Du so an mich denkst, ist das für mich jedes Mal ein klitze-kleines Weihnachten!